Klaus-Dieter Drews
Eine vereinfachende Behandlung der Konstruierbarkeit von p^k-Ecken
The paper is published: Rostocker Mathematische Kolloquium, Rostock. Math. Kolloq. 49, 44-50 (1995)
MSC:
51M15 Geometric constructions
12F05 Algebraic extensions
Abstract: Die Lösung des Konstruierbarkeitsproblems von regulären
p^k-Ecken - p hier stets ungerade Primzahl, k=1,2,..., Konstruktionen
mit Lineal und Zirkel - läßt sich bekanntlich zusammenfassen
in folgende drei Aussagen:
1. Ist ein p-Eck konstruierbar, so hat p die Form 2^m+1. Zur
Primzahleigenschaft muß hierin m=2^n, p eine Fermatsche Primzahl
sein. (Bisher sind 5 solche bekannt: 3, 5, 17, 257, 65537.)
2. Hat p die Form 2^m+1, so ist das p-Eck konstruierbar.
3. Kein p^k-Eckmit k>1 ist konstruierbar.
Notes: Abstract contains the first few lines of text of the paper.